Warum ich Religion hasse. Und Jesus liebe. (Occasion)
Artikelnummer:
B817009
von:
Jefferson Bethke
Verlag:
Gerth Medien GmbH
Artikelart:
Bücher
Einband:
Klappbroschur
Format:
13,5 x 21,5 cm
Umfang:
224 Seiten
Veröffentlicht:
25.02.2015
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Jefferson Bethke räumt in seinem Buch kräftig mit unseren Vorstellungen von Religion auf. Er zeigt, dass Religion im Grunde der Mensch ist, der sich nach Gott ausstreckt – Christentum aber Gott, der sich nach dem Menschen ausstreckt. Dass Religion Feindbilder schafft, Jesus aber Freunde. Dass Religion unfrei macht und verletzt, Jesus aber befreit und heilt. Dass Religion nach Fehlern sucht, Jesus aber Unterschiede feiert.
Und dann geht Jefferson der Frage nach, was in unseren Gemeinden passieren könnte, wenn wir Liebe, Gnade, Frieden und Hoffnung wirklich leben würden. Ein Buch für Denker, Suchende und Fragende.
"Wir haben den echten Jesus verloren – oder zumindest haben wir ihn gegen einen neueren, ungefährlicheren, keimfreien, unwirksameren eingetauscht. Wir haben eine christliche Subkultur geschaffen – mit ihren ganz eigenen Bräuchen, Regeln, Ritualen, Vorbildern und Produkten -, die nicht das Geringste mit dem wilden, revolutionären Glauben des biblischen Christseins zu tun hat. Der Jesus, den unsere Subkultur anbetet, wäre niemals gekreuzigt worden – dazu ist er viel zu nett."
Jefferson Bethke
Und dann geht Jefferson der Frage nach, was in unseren Gemeinden passieren könnte, wenn wir Liebe, Gnade, Frieden und Hoffnung wirklich leben würden. Ein Buch für Denker, Suchende und Fragende.
"Wir haben den echten Jesus verloren – oder zumindest haben wir ihn gegen einen neueren, ungefährlicheren, keimfreien, unwirksameren eingetauscht. Wir haben eine christliche Subkultur geschaffen – mit ihren ganz eigenen Bräuchen, Regeln, Ritualen, Vorbildern und Produkten -, die nicht das Geringste mit dem wilden, revolutionären Glauben des biblischen Christseins zu tun hat. Der Jesus, den unsere Subkultur anbetet, wäre niemals gekreuzigt worden – dazu ist er viel zu nett."
Jefferson Bethke
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