Andreas Malessa (Autor)
Und hinterher Helden!
Von Männern, die ihrer Zeit voraus waren
Artikelnummer:
654522000
ISBN/EAN:
9783843615228
von:
Andreas Malessa (Autor)
Verlag:
Patmos Verlag
Artikelart:
Bücher
Einband:
gebunden
Format:
14 x 22 cm
Umfang:
144 S.
Veröffentlicht:
23.09.2024
28,80 CHF
Lieferung innert 5 - 7 Werktagen
Alle Preise inkl. MwSt.
Neuheit
Dieses Buch werden alle Männer zu schätzen wissen, die noch im Dunkeln tappen oder die zwar ein Licht sehen, aber nicht wissen, ob es das am Ende des Tunnels oder das eines entgegenkommenden Zuges ist. Andreas Malessa erzählt von Männern, die posthum wirkungsvoller wurden, als sie zu Lebzeiten waren. Er zeigt, dass auch Genies durch Durststrecken und in Sackgassen mussten, Sinnkrisen zu überstehen hatten, ja scheinbar scheiterten, um spät doch Recht zu bekommen und ihre Bedeutung unter Beweis zu stellen. Die erste gute Nachricht für alle: Gott schreibt auch auf krummen Zeilen gerade. Die zweite gute Nachricht für alle Männer in der Krise: Niemand steht allein unter der Regenwolke. Denn es sind viele, deren Straße zum Erfolg einen Umweg über den Frust macht: Irrungen, Wirrungen, Fehl- und Rückschläge, manchmal gar Verfolgung gehören dazu, und wer wirklich gut ist, scheint Anspruch auf gehörige Durchhänger zu haben. Doch früher oder später wird die Welt ihn als Held erkennen.
AUS DEM INHALT
Der militant gewaltlos blieb: Martin Luther King, Bürgerrechtsaktivist
Zum Trocknen an die frische Luft: Thomas Cook, Suchtkranken-Reiseveranstalter
Alter Schwede: Dag Hammarskjöld, UNO-Generalsekretär
Augenzeuge des Völkermords: Bartolomé de las Casas, Mönch
Den Vater in sich überwinden: Søren Kierkegaard, Philosoph
Verarmt die andern reich beschenken: Matthias Claudius, Journalist
Erst ausgebremst, dann hochgejubelt: Albert Schweitzer, Arzt
Und viele mehr
AUS DEM INHALT
Der militant gewaltlos blieb: Martin Luther King, Bürgerrechtsaktivist
Zum Trocknen an die frische Luft: Thomas Cook, Suchtkranken-Reiseveranstalter
Alter Schwede: Dag Hammarskjöld, UNO-Generalsekretär
Augenzeuge des Völkermords: Bartolomé de las Casas, Mönch
Den Vater in sich überwinden: Søren Kierkegaard, Philosoph
Verarmt die andern reich beschenken: Matthias Claudius, Journalist
Erst ausgebremst, dann hochgejubelt: Albert Schweitzer, Arzt
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