Eva Sperber (Autor)
Mein Leben als Sonderausgabe
Geboren mit Webfehler im Herzen – Mein Weg von der Angst in die Freiheit
Artikelnummer:
588916000
ISBN/EAN:
9783910955165
von:
Eva Sperber (Autor)
Verlag:
Edition Wortschatz
Artikelart:
Bücher
Einband:
gebunden
Format:
13,3 x 21 cm
Umfang:
222 S.
Veröffentlicht:
07.10.2024
Nachwort von Dr. Elisabeth Sticker
29,30 CHF
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Neuheit
Geboren, um zu sterben? Geboren um zu leben!
Was eine Pionierleistung der Kinderherzchirurgie mit dem Christkind zu tun hat
Ein angeborener Herzfehler bedeutet im Jahr 1959 noch ein Todesurteil. Maximal zwölf Lebensjahre gibt man Eva als „Blue Baby“ bei ihrer Geburt. Eine ernste Entwicklungsstörung, lebensbedrohliche Zwischenfälle und ungeahnte Ängste stehen der Familie bevor. Wenn da nicht der mutige Einsatz der Ärzte wäre! Eine Pionierleistung der damaligen Kinderherzchirurgie rettet ihr Leben.
In den 1960er Jahren werden Kinder noch nicht in ihre Behandlung einbezogen. Was ist „krank“? Wie geht „gesund“? Was passiert, wenn man tot ist? In ihrer kindlichen Logik entwickelt Eva eigene Bewältigungsversuche. Eine Begegnung mit dem Christkind wird dabei wegweisend.
In dieser Autobiografie erzählt Eva Sperber sehr persönlich vom Gelingen und Scheitern auf ihrem Weg und von den Kraftquellen des Lebens, die sie dabei entdeckt hat.
Heute können die allermeisten angeborenen Herzfehler behandelt werden. Auch die psychosoziale Begleitung betroffener Kinder und ihrer Familien ist in den Fokus gerückt.
Ein Nachwort der Diplom-Psychologin Prof. i. R. Dr. Elisabeth Sticker liefert einen Früher-Heute-Vergleich und gibt einen Einblick in aktuelle Hilfsangebote.
Was eine Pionierleistung der Kinderherzchirurgie mit dem Christkind zu tun hat
Ein angeborener Herzfehler bedeutet im Jahr 1959 noch ein Todesurteil. Maximal zwölf Lebensjahre gibt man Eva als „Blue Baby“ bei ihrer Geburt. Eine ernste Entwicklungsstörung, lebensbedrohliche Zwischenfälle und ungeahnte Ängste stehen der Familie bevor. Wenn da nicht der mutige Einsatz der Ärzte wäre! Eine Pionierleistung der damaligen Kinderherzchirurgie rettet ihr Leben.
In den 1960er Jahren werden Kinder noch nicht in ihre Behandlung einbezogen. Was ist „krank“? Wie geht „gesund“? Was passiert, wenn man tot ist? In ihrer kindlichen Logik entwickelt Eva eigene Bewältigungsversuche. Eine Begegnung mit dem Christkind wird dabei wegweisend.
In dieser Autobiografie erzählt Eva Sperber sehr persönlich vom Gelingen und Scheitern auf ihrem Weg und von den Kraftquellen des Lebens, die sie dabei entdeckt hat.
Heute können die allermeisten angeborenen Herzfehler behandelt werden. Auch die psychosoziale Begleitung betroffener Kinder und ihrer Familien ist in den Fokus gerückt.
Ein Nachwort der Diplom-Psychologin Prof. i. R. Dr. Elisabeth Sticker liefert einen Früher-Heute-Vergleich und gibt einen Einblick in aktuelle Hilfsangebote.
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