Johannes Zimmermann (Hauptautor)
Von der Gemeinschaft zur Gemeinde
Wege zu mehr Eigenständigkeit in der Gemeinschaftsbewegung
Artikelnummer:
229584
ISBN/EAN:
9783765595844
von:
Johannes Zimmermann (Hauptautor)
Verlag:
Brunnen Verlag GmbH - Giessen
Artikelart:
Buch
Format:
H 22,0 cm/B 14,5 cm
Umfang:
256
Veröffentlicht:
01.09.2023
Country of Manufacture:
Deutschland
Eine praktisch-theologische Erkundungstour
28,60 CHF
Lieferung innert 7 - 10 Werktagen
Alle Preise inkl. MwSt.
Die Gemeinschaften innerhalb des Gnadauer Verbandes werden seit den 1970er-Jahren zunehmend "Gemeinden"; sie gehen den Weg zu mehr struktureller Eigenständigkeit, der in diesem Buch in praktisch-theologischer Perspektive analysiert und erörtert wird.
Das Buch vermittelt einen Einblick in die aktuell diskutierten Fragen, um in der gegenwärtigen Situation in Leitungsverantwortung mit dem nötigen Hintergrundwissen ausgestattet zu sein.
Dabei kommen unterschiedliche Bereiche in den Blick:
- Von der Gemeinschaftsstunde zum Gottesdienst
- Vom Prediger zur (Gemeinschafts-)Pastorin
- Fragen der Evangelisation, der Kasualien aber auch das Thema der öffentlichen Präsenz und der Diakonie.
Der zweite Teil "Perspektiven zur Kirchenfrage" bündelt und vertieft die damit zusammenhängenden ekklesiologischen Fragen: Ist die Bewegung heute noch als innerkirchlich zu verstehen? Wie kann Innerkirchlichkeit angesichts veränderter Situationen und Kontexte aussehen und gestaltet werden?
Das Buch vermittelt einen Einblick in die aktuell diskutierten Fragen, um in der gegenwärtigen Situation in Leitungsverantwortung mit dem nötigen Hintergrundwissen ausgestattet zu sein.
Dabei kommen unterschiedliche Bereiche in den Blick:
- Von der Gemeinschaftsstunde zum Gottesdienst
- Vom Prediger zur (Gemeinschafts-)Pastorin
- Fragen der Evangelisation, der Kasualien aber auch das Thema der öffentlichen Präsenz und der Diakonie.
Der zweite Teil "Perspektiven zur Kirchenfrage" bündelt und vertieft die damit zusammenhängenden ekklesiologischen Fragen: Ist die Bewegung heute noch als innerkirchlich zu verstehen? Wie kann Innerkirchlichkeit angesichts veränderter Situationen und Kontexte aussehen und gestaltet werden?
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