Hartmut Weyel (Autor)
Anspruch braucht Widerspruch
Die Freien evangelischen Gemeinden vor und im "Dritten Reich"
Artikelnummer:
209053000
ISBN/EAN:
9783862580538
von:
Hartmut Weyel (Autor)
Verlag:
SCM Bundes-Verlag gGmbH
Artikelart:
Bücher
Einband:
gebunden
Format:
16 x 24 cm
Umfang:
640 S.
Veröffentlicht:
07.03.2016
37,80 CHF
Lieferung innert 5 - 7 Werktagen
Alle Preise inkl. MwSt.
Mit "Anspruch braucht Widerspruch" liegt ein äußerst spannendes Buch vor, das letztlich nichts verschweigt und auch die Schuldfrage nicht ausklammert, um aus der Geschichte zu lernen und die richtigen Folgerungen zu ziehen.
"Wie war das alles möglich?" Mit dieser Frage begannen in den 1980er-Jahren im Bund Freier evangelischer Gemeinden lebhafte Diskussionen und Publikationen über die Rolle der eigenen Freikirche in der Geschichte des "Dritten Reichs".
Der Autor, der seit Jahrzehnten mit der Herausforderung beschäftigt ist, sich der Geschichte seiner Freikirche zu stellen, legt hiermit das Ergebnis umfangreicher Recherchen und Analysen vor, die zu schmerzhaften Einblicken, aber auch zu erhellenden Einsichten führten. Anhand vieler bisher unveröffentlichter Quellen geht er der Frage nach, ob und inwieweit Freie evangelische Gemeinden dem Anspruch, allein dem Wort Gottes folgen zu wollen, auch in dieser Zeit der Verblendung gerecht wurden und ihrem Anspruch gemäß auch Widerspruch wagten.
"Wie war das alles möglich?" Mit dieser Frage begannen in den 1980er-Jahren im Bund Freier evangelischer Gemeinden lebhafte Diskussionen und Publikationen über die Rolle der eigenen Freikirche in der Geschichte des "Dritten Reichs".
Der Autor, der seit Jahrzehnten mit der Herausforderung beschäftigt ist, sich der Geschichte seiner Freikirche zu stellen, legt hiermit das Ergebnis umfangreicher Recherchen und Analysen vor, die zu schmerzhaften Einblicken, aber auch zu erhellenden Einsichten führten. Anhand vieler bisher unveröffentlichter Quellen geht er der Frage nach, ob und inwieweit Freie evangelische Gemeinden dem Anspruch, allein dem Wort Gottes folgen zu wollen, auch in dieser Zeit der Verblendung gerecht wurden und ihrem Anspruch gemäß auch Widerspruch wagten.
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