Julia Schönbeck (Hauptautor)
Nicht ohne uns
Warum eine inklusive Kirche mehr braucht als Rollstuhlrampen
Artikelnummer:
157030
ISBN/EAN:
9783761570302
von:
Julia Schönbeck (Hauptautor)
Verlag:
Neukirchener Verlag
Artikelart:
Buch
Einband:
Klappenbroschur
Format:
13,5 x 21,5 cm
Umfang:
176
Veröffentlicht:
01.03.2025
23,40 CHF
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Erscheint voraussichtlich März. Folgt
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Obwohl das Thema Diversität und Vielfaltssensibilität in Kirchen und Gemeinden immer mehr an Aufmerksamkeit gewinnt: Die Inklusion von Menschen mit Behinderung spielt oft nur eine untergeordnete Rolle. Oder wurde längst mit der weihevollen Anschaffung einer Rollstuhlrampe ad acta gelegt. Warum inklusive Kirche mehr braucht, darauf weist Julia Schönbeck in diesem Buch unverblümt hin.
Vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen als behinderte Christin und Theologiestudentin schreibt sie über den Umgang der deutschen Kirchen mit dem Thema. Niederschwellig und trotzdem tiefgehende Aspekte beleuchtend, gibt sie allen, die sich in Kirche und Gemeinde engagieren, hilfreiche Gedankenanstöße, Hintergrundwissen zu Inklusion sowie Einblicke, welchen Vorurteilen und Ausgrenzungen Menschen mit Behinderung im christlichen Bereich begegnen.
Neben dieser Auseinandersetzung mit Christlichem Ableismus zeigt sie Handlungsbedarf und Potenziale auf und stellt Ansätze einer inklusiven Theologie vor. Das Buch folgt dem intersektionalen Ansatz, gibt also auch Anknüpfungspunkte für Menschen, die sich mit anderen Formen von Diversität und Diskriminierung beschäftigen, und hinterfragt generelle Strukturen. Wo gibt es strukturelle Barrieren und Ausgrenzung? Wie kann Mitsprache auf allen Ebenen erreicht werden? Und warum verpassen wir es immer noch, von vielfältigen Erfahrungen und Fähigkeiten zu profitieren? Ein Buch für alle, die an der Zukunft von Kirche arbeiten.
Vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen als behinderte Christin und Theologiestudentin schreibt sie über den Umgang der deutschen Kirchen mit dem Thema. Niederschwellig und trotzdem tiefgehende Aspekte beleuchtend, gibt sie allen, die sich in Kirche und Gemeinde engagieren, hilfreiche Gedankenanstöße, Hintergrundwissen zu Inklusion sowie Einblicke, welchen Vorurteilen und Ausgrenzungen Menschen mit Behinderung im christlichen Bereich begegnen.
Neben dieser Auseinandersetzung mit Christlichem Ableismus zeigt sie Handlungsbedarf und Potenziale auf und stellt Ansätze einer inklusiven Theologie vor. Das Buch folgt dem intersektionalen Ansatz, gibt also auch Anknüpfungspunkte für Menschen, die sich mit anderen Formen von Diversität und Diskriminierung beschäftigen, und hinterfragt generelle Strukturen. Wo gibt es strukturelle Barrieren und Ausgrenzung? Wie kann Mitsprache auf allen Ebenen erreicht werden? Und warum verpassen wir es immer noch, von vielfältigen Erfahrungen und Fähigkeiten zu profitieren? Ein Buch für alle, die an der Zukunft von Kirche arbeiten.
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